Community Calls

Auf dieser Seite findest du die Aufzeichnungen aller bisherigen Community Calls.




Digitaler Beitritt in Genossenschaften – Teil 1


»Wir entwickeln eine digitale Mitglieder- verwaltung für den digitalen Beitritt, Zahlungsabwicklung und das Erstellen von Aufnahmeprotokollen - als Service für alle Genossenschaften.«

Schon jetzt ist es möglich, einen Teil der Mitgliederverwaltung in Genossenschaften digital abzubilden. Mit "Geno" hat die Krautreporter eG dafür ein Tool entwickelt, das sie anderen Genossenschaften zur Verfügung stellen möchte. Leon Fryzer hat es uns vorgestellt.

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»Bei der europäischen Genossenschaft ist der digitale Beitritt schon heute möglich - lasst uns dies auch in Deutschland möglich machen!«

Markus Stegfellner von polypoly berichtet über den digitalen Mitgliedsbeitritt in Europäischen Genossenschaften, der als Blaupause für die deutsche Gesetzgebung dienen kann.

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Digitaler Beitritt in Genossenschaften – Teil 2


»Bei Prokon ist ein vollständig digitaler Beitritt möglich, aber noch sehr zeitintensiv. Durch den Wechsel der Anforderung einer qualifizierten Signatur zur einfachen oder fortgeschrittenen Signatur könnte der Beitritt deutlich beschleunigt werden.«

Katharina Weinberg von Prokon stellt die Erfahrungen der Genossenschaft mit dem digitalen Beitritt mittels qualifizierter elektronischer Signatur vor. Dieser funktioniert zwar grundsätzlich, dauert aber noch viel zu lange (40-45 Minuten) und führt häufig zum Abbruch des Beitrittsprozesses. Sie fordert daher eine geringere Anforderung an die digitale Signatur vom Gesetzgeber.

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»Wir wollen als Sozialunternehmen skalieren und dafür als Genossenschaft für neue Mitglieder einfach zugänglich sein. Jetzt auch digital.«

Die Smart eG, vorgestellt von Alicja Möltner, möchte einfache, digitalisierte Services für Selbständige und Kollektive im Smart Portal anbieten. Das Ziel dabei ist ein geringer administrativer Aufwand, denn der Beitritt zur Genossenschaft darf keine Hürde sein. In ihrem Vortrag geht sie auf die Herausforderungen in diesem Prozess ein und stellt dar, warum eine gesetzliche Vereinfachung des Beitrittsprozesses sinnvoll ist.

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Virtuelle Generalversammlung


»Für eine einfache Partizipation unserer Mitglieder gehören digitale Formate und Tools einfach dazu. Da ist es nur ein logischer Schritt, auch rechtsgültige Entscheidungen virtuell, zeit- und ortsunabhängig zu treffen.«

Feena Fensky von der Neues Amt Altona eG zeigt euch, mit welchen Tools und Vorgehensweisen die Genossenschaft ihren Mitgliedern eine digitale und inklusive Entscheidungsfindung ermöglicht. Mehr als 90 % der Mitglieder nahmen an einer zeitlich gestreckten Generalversammlung teil, die dafür verwendeten Tools und Erfahrungen stellt sie in ihrem Vortrag vor. Außerdem gibt sie Tipps zur Durchführung einer virtuellen Generalversammlung und diskutiert, wie im Genossenschaftsalltag gute Entscheidungsfindung funktioniert.

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»Wer einige Grundprinzipien beachtet, kann nun flexibel Versammlungen durchführen und Entscheidungen treffen.«

Wenn ihr euch fragt, was ihr für eine rechtssichere Durchführung einer virtuellen Generalversammlung beachten müsst, schaut euch den Vortrag von Mathias Fiedler vom Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaften e.V. an. Mathias beschäftigt sich bereits seit mehr als 20 Jahren mit Formen der digitalen Mitbestimmung in Genossenschaften. Er erläutert in seiner Präsentation die rechtlichen Anforderungen an Einladung und Durchführung einer virtuellen Generalversammlung.

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Worker Coops


»Für uns ist die Worker Coop die richtige Form, um unser Unternehmen gleichberechtigt und demokratisch zu führen. Denn uns allen gehört unser Unternehmen zu gleichen Teilen. Auch denjenigen, die in Zukunft noch zu uns kommen werden.«

Dorothée Schwartzmann von Village One erzählt euch, welche Rolle die Prinzipien der Partizipation, Gleichberechtigung und demokratischen Entscheidungsfindung bei der Gründung der 100% remote arbeitenden Design- und Tech-Genossenschaft spielten und warum sich für die Umsetzung des Leitmotivs "Die Firma soll dem Team gehören" eine Worker Coop am besten eignete.

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»In einer Worker Coop zu arbeiten, heißt für mich vor allem Selbstbestimmung und Mitbestimmungsrecht in allen mir wichtigen Bereichen.«

Felix Höffken von control.alt.coop berichtet darüber, was die Arbeit im Kollektiv von der in herkömmlichen Software-Agenturen unterscheidet, wie Konsensentscheidungen in einem hierarchiefreien Unternehmen getroffen werden und welche Vorteile die Rechtsform der Genossenschaft hierfür mit sich bringt.

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»Wenn Angestellte auch die Eigentümer des Unternehmens sind, können wir Verantwortung für das Ganze und Solidarität füreinander gestalten und leben.«

Vierdrittel ist eine Unternehmensberatung mit Fokus auf systemische Organisationsentwicklung. Lisa Hartmann spricht über sinn- und werteorientiertes Arbeiten und was es bedeutet, wenn alle Mitarbeiter*innen auch gleichberechtigte Unternehmer*innen sind.

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Mitglieder aktivieren und beteiligen


»Das NAA gehört seinen Nutzer*innen – darum werden unsere Mitglieder gezielt in die Umsetzung des Baus eingebunden.«

Feena Fensky von der Co-Working-Genossenschaft Neues Amt Altona eG beleuchtet die Herausforderungen beim Community-Building und der Mitgliederpartizipation in langfristigen Projekten.

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»Wir arbeiten bei Z.WO nach Soziokratie 3.0 – Selbstorganisation ist für uns die logische Folge unseres Partizipationsanspruchs. Das bedeutet für uns, dass jede Person ihren kompetenten Beitrag zum gemeinsamen Gelingen leisten können muss. Rollen und Kreise in Kombination mit einfachen digitalen Tools ermöglichen eine breite Verantwortungsübernahme und Mitgestaltung unserer Mitglieder.«

Carolin Holzer beleuchtet die Umsetzung soziokratischer Prinzipien in der Mainzer Wohnungsbaugenossenschaft Z.WO eG und wie durch sie ein Höchstmaß an Mitgliederbeteiligung ermöglicht wird.

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Mitglieder gewinnen und binden


»Für unsere Genossenschaft ist die Mitgliedergewinnung extrem wichtig, da jedes neue Mitglied und jeder weitere Anteil bedeutet, dass unser Wald und unsere Bewegung weiterwachsen. Wir können so die Mission unserer Genossenschaft erfüllen: Mehr gespeichertes CO2, mehr Lebensraum für Artenvielfalt & mehr Arbeitsplätze im ländlichen Raum!«

Lukas Mörchen von The Generation Forest eG erzählt uns von der Kommunikationsstrategie des genossenschaftlichen Aufforstungsprojekts und welche Möglichkeiten Mitglieder haben, um sich vom Impact ihrer eigenen Investition zu überzeugen.

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»Für uns ist es enorm wichtig, möglichst viele Menschen in der Energiewende mitzunehmen. Nur so können wir die Akzeptanz in der Bevölkerung gewinnen, die wir für dieses überlebens-notwendige Projekt benötigen. Für die Arbeit an diesem Ziel können wir gemeinsam viel bewirken!«

Nico Storz von der Bürgerwerke eG präsentiert uns die Vorteile einer Dachgenossenschaft für selbst erzeugten Strom und wie die Mitgliedsunternehmen untereinander kooperieren, um einen größtmöglichen Nutzen aus dem gemeinsamen Handeln zu ziehen.

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Unternehmensnachfolge als Genossenschaft


»Die Genossenschaft passt perfekt zu uns als Selbstorganisation. Wirklich! gemeinsam gestalten und verantworten wir unser Unternehmen.«

Tim Weilkiens von der oose eG schildert uns den Werdegang eines Beratungsunternehmens, das niemals nur einigen Wenigen gehören sollte. Claudia Henke von Platform Cooperatives Germany ergänzt seinen Vortrag, indem sie uns das Konzept des “Workers Buyout” vorstellt.

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»Die entscheidende Frage ist, wer die Verantwortung am besten übernehmen kann. Unsere klare Antwort: Nur die Mitarbeitenden selbst. In der Genossenschaft können sie die Zukunft des Unternehmens aktiv mitgestalten. Das erhöht die Zufriedenheit und Zustimmung zu strategischen Entscheidungen.«

Sophia Breth von der iteratec nurdemteam eG zeigt uns, wie eine IT-Firma mit 500 Mitarbeitenden über einen Zeitraum von mehreren Jahren in den Besitz der Belegschaft übertragen werden kann.

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»Die Arbeit in einer Genossenschaft ist für mich vieles: herausfordernd, lehrreich, leidenschaftlich, irgendwie besonders und inzwischen doch total normal.«
»Die eG ist das beste Demokratie-Fitnessprogramm für Unternehmen!«

Julia Kontor und Eugen Friesen von der Wigwam eG sprechen über die Bedeutung von unternehmerischer Verantwortung für selbstorganisierte Unternehmen und welche Strukturen die gleichberechtigte Zusammenarbeit begünstigen.

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